Der Tischtennisbelag Gewo Hype XT Pro 40.0

2. Juni 2020 | Holz- und Belagtests

Der Test zum offensiven Tischtennisbelag von Gewo
Eigenschaften und Vergleiche des Belags
Ist der Hype XT Pro 40.0 etwas für dich und dein Spielsystem?

Meine Freundin möge es mir verziehen: Es war Liebe auf den ersten Blick. Seit November 2019 gehört der Gewo Hype XT Pro 50.0 (Vorhand, schwarz, 2.1 mm) nun schon zu meinem Equipment. Und was soll ich sagen? Seitdem habe ich kein Spiel mehr verloren. Kann das Zufall sein? „Vielleicht, vielleicht aber auch nicht“ dachte ich mir und habe kurzerhand auch den zweiten Belag durch den Gewo Hype XT Pro 40.0 (Rückhand, rot, 2.1 mm) ersetzt. Warum ich die Entscheidung nicht bereue, werde ich euch im Folgenden anhand diverser Kriterien näherbringen. Wenn ich im Text nicht explizit zwischen Hype XT 50.0 und 40.0 unterscheide, gelten meine Eindrücke für beide Beläge gleichermaßen.

Gewo Hype XT Pro 40.0 Cover

Die Details zum Belag

Name: Gewo Hype XT
Marke: Gewo
Gewicht: Ca. 45 Gramm
Schwammstärken: Bsp.: 1.7 / 1.9 / 2.1 / Max.
Schwammhärte: 40° (soft-medium)
Spielstil: Off-
Preis am Testtag: 49,90 €* 
Auf dem Markt seit: keine Angabe

Gewo Hype XT Pro 40.0

Mit dem Gewo Hype XT Pro 40.0 ist ein Belag auf dem Markt, der laut Angaben des Herstellers eine optimale Offensiv-Power bietet und dennoch im passiven Bereich super zu kontrollieren sein soll.
Stimmt das?
Wir haben diesen Tischtennisbelag für dich auf Herz und Nieren getestet, aber hier erstmal vorab die allgemeinenen Eigenschaften dieses kontrollierten Offensiv-Allrounders.

Spieleigenschaften des Belags

Getestet wurde der Tischtennisbelag Hype XT Pro 40.0 (rot)
Vorhand: Gewo Hype XT Pro 50.0 (2.1 mm)
RückhandGewo Hype XT Pro 40.0 (2.1 mm)

Holz: Andro Super Core Carbon Light OFF 2016

Testergebnisse des Belags Hype XT Pro 40.0

  • Tempo 87% 87%
  • Katapult 86% 86%
  • Kontrolle 98% 98%
  • Spin 98% 98%
  • Aufschlag 90% 90%
  • Rückschlag 90% 90%
  • Topspin 95% 95%
  • Eröffnung 92% 92%
  • Topspin-Topspin 85% 85%
  • Halbdistanzspiel 82% 82%
  • Schupf 88% 88%
  • Block 95% 95%
  • Schuss 84% 84%
  • Rückmeldung/Gefühl 95% 95%
  • Qualität des Belags 90% 90%
  • Preis-Leistungs-Verhältnis 81% 81%

Gesamtbewertung: 9.0/10

Gewo Hype XT Pro 40 Belag

Tempo und Katapult

Weniger Bewegung – mehr Ergebnis 

Im Vergleich zu meinen vorherigen Belägen ist das Tempo sowohl bei der harten (50.0) als der weichen (40.0) Variante erheblich höher. Der Ball wird deutlich aggressiver aus dem Schläger herauskatapultiert. Anfangs war das natürlich eine enorme Umstellung. Waren die Bewegungen aus Gewohnheit mit dem alten Belag noch etwas länger, hat mir der Hype XT Pro diese technischen Unzulänglichkeiten nicht mehr verziehen. Genau genommen hat mir der Belag also auch dazu verholfen, meine Technik für Vorhand- und Rückhandtopspin zu verbessern. Die insgesamt kürzeren und explosiveren Bewegungen erlauben es mir nun, ein viel dynamischeres Spiel zu spielen und eine bessere Positionierung zum Ball zu erlangen – kurzum: Ich habe mehr Zeit vor jedem Ball. Dadurch ergeben sich längere Ballwechsel, die nur selten zum Nachteil für mich werden. Dazu aber mehr im Abschnitt „Kontrolle“.

Die druckvollen Vorhandtopspins stellen meine Gegner nicht selten vor Probleme. Auffällig ist auch, dass „Notschläge“ aus der weiten Vorhand viel häufiger und mit einer deutlichen höheren Qualität auf den Tisch kommen.

Zu meiner Rückhand muss man wissen, dass ich diese aufgrund mangelnden Talents immer wieder vernachlässigt habe. Durch intensives Training in den letzten Monaten mit Simon habe ich die Technik zwar der eines Rückhandtospins angenähert, den letzten Kick aber gab der Hype XT. Für einen weichen Belag (40.0) spielt sich dieser erstaunlich druckvoll, ohne dabei an Kontrolle einzubüßen.

Wem das jetzt zu viel Explosivität und Dynamik ist, kann sich dennoch auf einen tollen Belag freuen! Weniger ist hier mehr – und damit meine ich die Armbewegung. Wer also lieber faul ist und auf lange Ballwechsel verzichten will, wird sich über weniger Bewegung im Arm bei gleichzeitig härteren Schlägen – und damit vielleicht auch kürzeren Ballwechseln? – doch ebenfalls freuen.

 Das Angriffsspiel

Das natürliche Habitat des Hype XT Pro 

Wie die Überschrift schon beschreibt, fühlt sich der Hype XT Pro im Angriffsspiel am wohlsten. Dabei beinhaltet sein Habitat eine große Artenvielfalt an Angriffsschlägen. Topspins auf Konter können dem Gegner durch eine kurze dynamische Bewegung um die Ohren gefeuert werden. Auch Unterschnittbälle lassen druckvoll retournieren – oder aber mit Gefühl. Von hart bis zart ist bei der Eröffnung alles möglich. Im Halbdistanzspiel kommt der Hype XT Pro 40.0 nicht an die Stärken des Hype XT Pro 50.0 heran. Was beim Hype XT Pro 50.0 noch mit überschaubarem Kraftaufwand möglich war, erfordert beim Hype XT Pro 40.0 deutlich mehr Einsatz aus der Halbdistanz. Das Spiel Topspin gegen Topspin ist ebenso mit Vorsicht zu genießen! Wer hier zu viel Bewegung wagt, kann sich direkt auf den Weg machen, um den Ball aus der anderen Hallenhälfte zu holen. Man muss sich – oder Simon muss mich – dazu zwingen, die Bewegungen erheblich zu verkürzen. Notfalls auch mittels Selbstkasteiung oder Joggingunterbrechung. Soll ja gut sein für die Kondition. Zurück zum Ernst: Wer es schafft, seine Technik dem Belag anzupassen, wird auch am Spiel Topspin-Topspin seine Freude haben. Kurzum: Der Hype XT Pro 40.0 kann mit jedem.

Spin-Entwicklung und Flugkurve

Parabel war gestern

Ob harter oder weicher Topspin, an Spin mangelt es dem Ball definitiv nie – dies gilt gleichermaßen für die harte (50.0) wie die weiche (40.0) Version. Deutlich öfter als noch mit meinem alten Belag segeln die Blockbälle meiner Gegner über den Tisch hinaus. Optisch machen die Bälle dabei einen eher durchschnittlichen Eindruck (mehr dazu im nächsten Absatz). Das soll uns aber nicht weiter stören, denn die Gegnerin/ der Gegner kommt ja in die Bedrängnis, unsere Bälle zu unterschätzen.

Der Spin in harten wie weichen Topspins aber auch Schupfbällen lässt sich dabei überaus gut dosieren. Diese Variabilität kommt uns vor allem beim Return unterschiedlichster Schläge zugute. Langer Aufschlag mit wenig Spin? Kein Problem. Schupfduell mit viel Spin? Kein Problem. Ballwechsel mit variablem Spin? Kein Problem. Grundsätzlich ist aber auch zu beachten, dass wir dadurch anfälliger werden für die Rotation des Gegners. Wer damit aber keine Probleme hat, wird den Gegner definitiv vor ebendiese Stellen.

Die Flugkurve ist insgesamt eher flach, erlaubt es uns aber aus unterschiedlichsten Höhen druckvolle wie gefühlvolle Bälle zu spielen. Eine gewisse Unberechenbarkeit kommt dadurch zustande, dass überdurchschnittlich viele Bälle gerade noch auf der Grundlinie landen, anstatt über den Tisch zu fliegen. Dieses Phänomen sorgt nicht selten für überraschte Gegner. Gleichzeitig lässt sich die Länge der Topspins aber auch hervorragend variieren. Die Flugkurve ist hier ganz klar unser Freund.

Sicherheit

Der ADAC vergibt die Best-Note 1

Gemessen am hohen Tempo und der hohen Rotation verfügen beide Beläge über eine außerordentlich gute Kontrolle. Bälle aller Art lassen sich wie gewohnt platzieren – ob mit viel oder wenig Spin. Wer vorher noch Probleme hatte, mehr als 5 Topspins im Training auf den Tisch zu ziehen, wird sich über die hohe Wiederholgenauigkeit freuen – 10, 15, 20 Topspins? Kein Thema! Langen Ballwechseln können wir so unseren Stempel aufdrücken und unserem Spiel einen weiteren Pluspunkt hinzufügen.

Auch das passive Spiel kommt hier nicht zu kurz. Wer in Bedrängnis einen Ball auf den Tisch heben, schupfen oder blocken muss, wird über das Gefühl erstaunt sein.
Das Motto „Tempo auf Kosten der Kontrolle“ gilt beim Hype XT Pro definitiv nicht!

Passivspiel

Jan-Ove wäre stolz

In den vorherigen Absätzen habe ich bereits einige Punkte zum Passivspiel erwähnt. Den Freunden des Passivspiels, die bisher zu faul waren und direkt hierher gescrollt haben, möchte ich natürlich keine zusätzlichen Aktivitäten zumuten und das Wesentliche noch einmal zusammenfassen.

Wiederholen wird auch hier nicht langweilig: Das Tempo wird euch keine Kontrolle kosten! Wer also seine Stärken im passiven Bereich hat, wird auch hier auf seine Kosten kommen. Schupfbälle lassen sich in allen Varianten spielen: kurz, lang, viel Spin, wenig Spin, druckvoll, weich. An Präzision und Gefühl mangelt es keinem dieser Schläge.

Nun aber zum interessanteren Teil: dem Block. Vielleicht bilde ich es mir nur ein oder aber der Hype XT Pro bietet tatsächlich enormes Potenzial beim Blocken jeglicher Art von Angriffsschlägen. Harte Topspins lassen sich sehr gut entschärfen und gleichzeitig mit etwas Training entsprechend präzise platzieren. Druckvoll geht natürlich auch; am liebsten dann, wenn die Gegnerin/der Gegner noch in der weiten Vorhand ausschwingt. Weiche Topspins können sowohl gefühlvoll als auch druckvoll zurückgespielt werden – je nachdem, was dem Gegner weniger gefällt. Wir haben also freie Wahl beim Blocken.
Jan-Ove gefällt das!

Aufschlag- und Rückschlagspiel

Spiel oder doch Ernst?

Wer sein Spiel auf einem guten Aufschlag aufbaut, wird auch hier nicht enttäuscht. Es lassen sich die verschiedensten Variationen gut und präzise spielen: viel Schnitt, wenig Schnitt, leer, lang, kurz. Mit dem nötigen Risiko lässt sich ein hervorragender Aufschlag spielen, der die Gegnerin/den Gegner vor erhebliche Probleme stellen wird. ABER: Die hohe Griffigkeit und Dynamik des Belags erfordern zu Beginn deutlich mehr Training – oder ihr schenkt dem Gegner unnötig viele Punkte durch Aufschlagfehler.

Gleiches gilt natürlich auch für die Rückschläge. Mit dem Hype XT können wir unser Repertoire an Rückschlägen mindestens ausnutzen, wenn nicht sogar erweitern. Wie im Abschnitt „Spin-Entwicklung und Flugkurve“ bereits erwähnt, lassen sich Schupfbälle jeder Art wunderbar platzieren und dosieren. Ob kurze Rückschläge hinter das Netz oder lange druckvolle Rückschläge in die Ecken, an Präzision haben meine Schläge nichts eingebüßt. Wir müssen aber natürlich darauf achten, dass wir hier nicht zu viel tun. Bei der Bewegung gilt: „Kurz ist Trumpf“.

Das Thema Flip fiel mir in der Vergangenheit immer schwer. Durch die höhere Dynamik des Belags kommen der Flip wie auch die Banane aber mittlerweile gelegentlich erfolgreich zum Einsatz – auch wenn natürlich weiterhin viel von der Technik abhängt. Ein wesentlicher Vorteil ergibt sich aber jetzt schon: Kommen die Bälle das ein oder andere Mal zu Beginn des Spiels, bin ich für den Gegner den Rest des Spiels schwerer auszurechnen.

Auf lange Aufschläge lassen sich wie gewohnt Topspins spielen. Gegnerische Aufschläge mit viel Spin sind allerdings mit Vorsicht zu genießen. So gut wir mit dem Belag auch in der Lage sind, Rotation zu erzeugen, umso empfindlicher ist er auch für gegnerischen Spin. Hier sind wir wieder beim Thema „Kurz ist Trumpf“.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Preislich betrachtet liegt der Hype XT Pro aus meiner Sicht im oberen Preissegment. Wer sich meine vorherigen Ausführungen aufmerksam durchgelesen hat, wird vermutlich festgestellt haben, dass der Belag auch entsprechend viel zu bieten hat. Meiner Ansicht nach ist das Preis-Leistungs-Verhältnis über alle von mir gespielten Beläge ähnlich: Man bekommt das, was man bezahlt. Ob das Preis-Leistungs-Verhältnis angemessen ist, wird natürlich jeder für sich selbst entscheiden müssen. Meine Einschätzung dazu ist: ja, es ist angemessen. Der Belag hat mir in vielen Belangen mehr Möglichkeiten eröffnet. Wunderdinge kann hier aber natürlich keiner erwarten – wie bei allen anderen Belägen im Übrigen auch nicht.

Vergleich mit anderen Belägen

Vorher habe ich die Beläge Xiom Vega Asia DF und Xiom Vega Euro DF (beide 2.3 mm) gespielt. Der prozentuale Preisunterschied zwischen Hype XT Pro und den beiden Belägen von Xiom kann auch prozentual auf die meisten der Kriterien angewendet werden. Wir bekommen mehr Tempo, mehr Dynamik, mehr Druck, mehr Spin. Ausgenommen davon sind Kontrolle, Rückschläge und Schupfbälle. Hier sind die Beläge meiner Erfahrung nach nahezu gleichwertig.

Wer sollte den Tischtennisbelag von Gewo spielen?

Aus meiner Sicht ist der Belag für Spieler*innen geeignet, die auch in der Lage sind, Zeit in Training zu investieren. Dann werden auch Spieler*innen unterer und mittlerer Spielklassen auf ihre Kosten kommen. Wer jede Woche nur zum Punktspiel fährt, wird hier vermutlich wenig Freude haben. In höheren Spielklassen mag das natürlich nicht unbedingt zutreffen. Anfängern und Hobbyspieler*innen rate ausdrücklich von diesem Belag ab.

Welche Stärken und Schwächen hat der Gewo Hype XT Pro 40.0?

Pro

  • Viel Druck, hohe Dynamik

  • Keine Einbußen bei der Kontrolle

  • Vielseitiges Spiel möglich

  • Ermöglicht effizienteres Spiel

Contra

  • Mehr Training erforderlich

  • Überdurchschnittlicher Preis

Testergebnis: 9/10

Fazit

Der Gewo Hype XT Pro 40.0 

Damit wirst du zum Endgegner

Insgesamt bin ich mit beiden Belägen sehr zufrieden. Ich konnte mein Spiel durch die kürzeren Bewegungen dynamischer und kräfteschonender gestalten – und ich habe vor jedem Ball mehr Zeit, mich richtig zu positionieren. Das führt vor allem zu einer geringeren Fehlerquote. Die Vorhandtopspins (50.0) haben mehr Rotation – ob hart oder weich gespielt. Auch lässt sich bei harten Topspins mehr Druck entwickeln, ohne an Präzision zu verlieren. Wer jetzt allerdings denkt: „Wenn ich mir den Belag kaufe, läuft es ja von ganz allein“ ist allerdings schief gewickelt! Auch hier gilt: Übung macht den Meister. Mit dem Hype XT Pro macht das Üben aber mehr Spaß und die Trainingserfolge stellen sich durchaus schneller ein. Wer hier immer noch überlegt, ob der Belag für ihn richtig ist: Er klingt auch einfach geil!

Euer Gerrit aus dem Xolay Autoren-Team

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Vielen Dank für deine Hilfe und bis bald an den Tischen. 

Euer Xolay Team

 

3 Kommentare

  1. Super, freue mich über euerer Bericht…Habe gestern Gewo Belag Hype XT Pro 40.0, 1,9 mm, rot& schwarz, bin sehr gespannt…bis jetzt habe Andro Rasanter 37 Grad, 2.o benutzt, beide Seiten, war ziemlich zufrieden, wollte man neues versuchen.
    Viel Erfolg wünsche ich euch!

    Antworten
  2. Vielen Dank für den ausführlichen und verständlichen Bericht! Hätte ich den Bericht vor der Schlägerwahl gelesen, hätte ich wohl als Anfämger davon Abstand genommen. Ohne dieses Wissen habe ich einfach „blind“ ausprobiert, welcher Belag mehr Spaß macht. Meine Wahl fiel, nachdem mich Simon zahlreiche Varianten austesten ließ, auf den Hype XT. Eine reine Bauchentscheidung, die ich aber nicht bereut habe. Dass ich als Spätstarter viel trainieren muss, ist ohnehin klar, macht aber nichts, ich habe mit dem TSV Nord einen sympathischen Verein gefunden und kenne in Hamburg den besten Trainer nördlich der Elbe.

    Antworten
    • Das hört sich super an! Sehr gerne. In Zukunft werden wieder Berichte kommen.
      Viele Grüße und bis bald,
      Simon

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